Mittwoch, 27. April 2016

Vom Anfang und Ende – Erste und letzte Sätze der Weltliteratur


Die Vernissage zur neuen Ausstellung
am Dienstag, 15. März 2016, 19:00 Uhr,
Theaterfoyer des Augustinum München-Neufriedenheim
Eintritt frei

Ein Kunstprojekt der Samuel-Heinicke-Fachoberschule des Augustinum


Der erste Satz eines Romans muss sitzen! Er entscheidet, ob wir zum Weiterlesen verführt werden oder es sein lassen mit der Lektüre. Generationen von Autoren ringen deshalb seit jeher Tage, Wochen und manchmal sogar Monate mit diesem magischen ersten Satz, bis er endlich perfekt ist. Ähnlich viel Anstrengung kostet auch der letzte Satz eines Buches.

Ein Schuljahr lang haben sich die vier Abiturientinnen
Eva-Kathrin Däumler,
Daniela Gelder,
Christina Stadler
und Justine Thomas
gemeinsam mit ihrem Kunstlehrer Hubert Kretschmer zahlreichen ersten und letzten Sätzen der großen Weltliteratur gewidmet und diese grafisch umgesetzt. – zum Beispiel Theodor Fontanes „Effi Briest“, „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink oder Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker „Pippi Langstrumpf“. Welche Ideen stecken hinter den einzelnen Ausstellungstafeln? – Das erzählen Ihnen die jungen Frauen und ihr Lehrer im Rahmen der Vernissage am besten einfach selbst.

Die Ausstellung ist bis zum 13. April in unserem Theaterfoyer zu sehen.

Ina Marie Welling MA., Kulturreferentin
Augustinum München-Neufriedenheim

Fotos von der Ausstellungseröffnung
Daniela Gelder und Justine Thomas,
Ex-Schülereinnen der SHS-FOS